Das Portal für Gruppenreisen

Foto: Maritim Hotels

Maritim Hotels und Union Investment haben einen über 50 Jahre laufenden Pachtvertrag für das größte integrierte Kongresshotel Europas unterzeichnet, das vis-à-vis dem Hauptbahnhof am Ufer der Ij in Amsterdam Noord entsteht. Richtfest wurde Mitte Juni gefeiert.

Union Investment investiert rund 500 Millionen Euro in die Projektentwicklung, die neben dem Hotelturm auch den Yvie-Wohnturm umfasst.

Monika Gommolla, Inhaberin und Aufsichtsratsvorsitzende der Maritim Hotelgruppe: „Wir freuen uns schon sehr auf die Eröffnung unseres mit Union Investment verwirklichten Leuchtturmprojekts in Amsterdam Noord. Nach der Corona-Pandemie verzeichnen wir am europäischen Markt eine Wiederbelebung des Kongressgeschäfts. Trotz der sich eintrübenden wirtschaftlichen und geopolitischen Aussichten rechnen wir schon bald mit einer vollständigen Erholung, denn die Menschen wollen sich endlich wieder persönlich begegnen. Für diese Besucher wird das Maritim Congress Hotel mit seiner modernen Ausstattung und guten Erreichbarkeit ein neuer Anziehungspunkt. Zum Flughafen Schiphol sind es nur 20 Minuten, auch die Anbindung an den Bahn-, Straßen- und Bootsverkehr ist exzellent. So gelangt man in nur fünf Minuten mit der Fähre über die Ij ins wunderschöne Amsterdamer Grachtenviertel aus dem 17. Jahrhundert. (...).“

Der 110 Meter hohe Hotelturm für das Vier-Sterne-Haus mit 579 Zimmern wird das dritthöchste Gebäude Amsterdams sein. Daran angegliedert ist ein Tagungs- und Kongresszentrum mit 18 Konferenzsälen, die mehr als 4.400 Besuchern Platz bieten. Der größte Konferenzsaal, Haal 1, fasst bis zu 2.200 Personen und ist damit nach dem am südlichen Stadtrand gelegenen Messe- und Kongresszentrum RAI der zweitgrößte Veranstaltungsort der niederländischen Hauptstadt. Gemessen an der Anzahl der Zimmer des angeschlossenen Hotels wird das Kongresszentrum der größte Veranstaltungsort seiner Art am europäischen Markt. Direkt neben dem Maritim-Hotelturm entsteht außerdem der Yvie-Wohnturm mit 176 Mietwohnungen und 120 Serviced Apartments.

Foto: Jacco Verburg/Maritim Hotels

FaLang translation system by Faboba